Verändere dein Leben (in 6-12 Monaten)


Mind Yourself Newsletter - #02
Lesezeit: ~10 min

Das Leben steht in ständiger Wechselwirkung.

Nach dem Fortschritt kommt der Stillstand.
Nach der Euphorie kommt der Frust.
Nach dem Erfolg kommt der Misserfolg.

Das ist gewissermassen auch gut. Und ein Gesetz, das überall in der Natur zu finden ist.

Denn was wäre das Leben ohne die Kehrseite? Langweilig. Du würdest die Magie der positiven Seite nicht mehr wahrnehmen.

Genau wie du ohne die Nacht den Tag nicht mehr schätzen würdest. Oder ohne die Kälte die Wärme.

Doch was, wenn die Phase des Tiefs zu lange anhält?

Wenn du dich zu lange rastlos fühlst? Dir ständig denkst, wie es wäre auf der anderen Seite des Bildschirmes zu sein, wenn du durch Social Media scrollst?

Du einen kurzen Moment Motivation verspürst, etwas zu ändern. Im nächsten Moment aber wieder von deinen täglichen Pflichten eingeholt wirst.

Die Arbeit sich nicht mehr erfüllend anfühlt, sondern mehr zu einer wiederholenden Pflicht wurde, die dich gefangen hält.

Wenn dein Alltag sich so eingespielt hat, dass du die Schönheit der einzelnen Momente gar nicht mehr geniessen kannst.

Eine Situation, in der sich das alles wie eine Last anfühlt. Und anstatt Klarheit sich ein inneres Chaos in dir breit macht.

Ein inneres Chaos, das dich lähmt und den Raum füllt, der eigentlich für Kreativität und dein wahres Potential gedacht wäre.

Bevor wir uns aus dieser Lage befreien können, müssen wir zuerst einmal verstehen, wie es dazu gekommen ist. Lass uns starten:

Das Gesetz von Ursache & Wirkung

Du bist nicht ohne Grund dort, wo du momentan bist. Alles hat eine Ursache und eine Wirkung. Denk ans Newtonsche Gesetz.

Wir müssen daher zuerst einmal die Ursache verstehen. Wieso du dich so fühlst und was dich hierhin gebracht hat.

Und zwar ist es deine Vergangenheit. "Wow, danke Nick für diesen Augenöffner." Doch lass mich weiter ausführen.

Es sind die Entscheidungen, die du in deiner Vergangenheit getroffen hast, die dich an diesen Punkt heute gebracht haben.

Und diese Entscheidungen hast du basierend auf damaligen Gedanken getroffen. Welche wiederum aus inneren Überzeugungen entstanden sind.

Diese inneren Überzeugungen oder auch Glaubenssätze sind Folge von Konditionierung. Konditionierung aus deinem Umfeld, von deinen Eltern, von der Schule oder deinen Freunden.

Den Grossteil deiner Glaubenssätze, die zu diesen Entscheidungen geführt haben, hast du automatisch aufgenommen. Ganz unbewusst, ohne es zu Hinterfragen.

Heisst: Die Ursache, dass du dich momentan rastlos, "verloren" oder gefangen fühlst, sind deine Konditionierungen aus der Vergangenheit.

Das ist der erste wichtige Punkt, den es zu verstehen gibt.

Du wurdest durch Konditionierungen in eine Richtung gelenkt, die gar nicht wirklich mit deinem wahren Selbst übereinstimmt.

Sondern mit den Wertvorstellungen unserer Gesellschaft. Und sobald sich diese nicht mehr mit deinen eigentlichen Werten deckt, kommt es zum Konflikt. Dem inneren Konflikt, den du nun verspürst.

Ich sage in nicht, das der klassische Weg von Schule zu Ausbildung zu Arbeit zu Familie zu Rente falsch ist.

Was ich sagen will: Wenn du diesem Weg blind folgst und sich irgendwann ein Gefühl von Unzufriedenheit in dir breit macht, der Grund darin liegt, dass du ständig nach Werten von anderen anstatt nach deinen eigenen gehandelt hast.

Und dann entsteht ein Gefühl von Leere. Gepaart mit einem Gefühl, dass da noch mehr sein muss.

Und dem resultierenden Gefühl, dass es Zeit für Veränderung ist.

Diese Veränderung ist möglich. Doch sie ist eben nicht einfach anzustossen.

Wieso? Weil dieser ganze Prozess Folgen mit sich bringt. Folgen in Form von Hürden, die es schwierig machen, die Situation zu verlassen. Und einen neuen Weg einzuschlagen.

Wieso Veränderung so schwierig ist

Du kennst es bestimmt: Du verspürst einen Funken Inspiration. Es entwickelt sich eine Idee und das anschliessende Verlangen, dieser zu folgen.

Du fühlst dich motiviert und willst sofort loslegen. Du siehst einglasklares Bild vor dir, wie diese Sache Teil von deiner Realität wird.

Doch wie oft bist du innerhalb der ersten Wochen auf Hürden gestossen, die Motivation liess nach und letztendlich hast du es sein gelassen?

Jeder kennt dieses Muster. Und der Grund dafür sind drei weiterführende Probleme, die aus der oben genannten Kernursache resultieren.

1) Das "Verstand" Problem

"Das kann ich nicht!"

"Was werden andere von mir denken?!"

"Dafür bin ich nicht gemacht."

Alles Sätze, die dich extrem in deinem Handeln limitieren können - sofern du sie glaubst.

Und Grund dafür ist - wie soll es anders sein - die Konditionierung aus deiner Vergangenheit. Dadurch, dass du jahrelang nach den Werten der Gesellschaft gelebt hast, wird dein Verstand sofort rebellieren, sobald du gegen den Strom schwimmen willst.

Und da du entsprechend den Überzeugungen deines Verstandes deine Handlungen ausrichtest, ist es nicht mehr als logisch, dass dein Vorhaben entweder in Prokrastination oder in Versagen endet.

Sobald du aber erkennst, wie diese limitierenden Denkmuster entstanden sind, erkennst du, dass das nicht du bist. Sondern nur festgefahrene Gedanken. Du schaffst Raum zwischen dir und deinem Verstand.

Raum, der es dir möglich macht, die limitierenden Gedankenmuster mit dienenden auszutauschen. Darüber haben wir in der letzten Newsletter Ausgabe ausführlich gesprochen.

Ich hoffe, dass sich langsam dieses Bewusstsein in Form von Verständnis in dir breit macht, wenn du diese Zeilen liest. Falls nicht, wird es das noch.

2) Das "Fokus" Problem

Wie oft hast du gestern Instagram oder TikTok geöffnet? Sei ehrlich zu dir selbst.

Studien zeigen, dass die durchschnittliche Social Media Zeit bei 2.5 Stunden pro Tag liegt. (Statista, 2020)

Daraus hat sich gezeigt, dass die durschnittliche Aufmerksamkeitsspanne von 8 Sekunden tiefer als die eines Goldfisches (!) ist.

Wieso greift man überhaupt so oft zu? Weil es so viel mehr Spass macht, als sich einem Job oder Studium zu widmen, das man nur macht, "weil man es muss"

Weil es mit einer sofortigen Belohung verbunden ist. Einem sofortigen Dopamin Ausstoss. Und dein Gehirn wird süchtig nach diesem Dopamin Ausstoss.

Dadurch, dass du seit Jahren tagtäglich deinen Verstand auf diese Kurzzeit-Belohnungen getrimmt hast, wird es immer schwieriger und schwieriger, dich Dingen zu widmen, deren Belohnung erst verspätet auftritt.

Sprich dein Gehirn bevorzugt automatisch die Dinge zu machen mit dem grössten Dopamin-Ausstoss.

Man kann noch so für eine Sache brennen. Es kann noch so eine erfüllende Tätigkeit sein. Sobald die Belohnung erst verspätet auftritt, arbeitet dein Gehirn gegen dich.

Du hast also über die Jahre deinen Fokus und dein Belohungssystem gegen dich trainiert. Und je länger du das machst, umso schwieriger wird es, langfristige Veränderung in dein Leben zu bringen.

Weil die Dinge, die dich wirklich erfüllen, zu 99% mit verspäteter Wirkung auftreten.
Wie wir trotzdem über längere Zeit an einer Sache dranbleiben, zeige ich dir im letzten Teil. Davor schauen wir uns das dritte Problem an.

3) Das "Zeit" Problem

Das dritte Problem, wenn du dich in diesem Trott befindest und nicht weisst, wie du raus kommst, ist die Zeit.

Es fühlt sich an, als ob du für nichts Zeit hättest. Ständig von der einen Sache zur Nächsten springst.

Es ist nicht die Zeit an sich, sondern deine Perspektive zur Zeit.

Zeit wird als Knappheit angesehen.

"Ach, dafür habe ich gerade wirklich keine Zeit."
"Ja, das mach ich dann morgen."

Sätze, bei denen du dich vielleicht selber wieder erkennst. Doch wenn es etwas gibt, das nicht als Knappheit angesehen werden kann, dann ist Zeit.

Klar ist deine Lebenszeit begrenzt. Doch in deinem Alltag gibt es schlichtweg keinen Grund, keine Zeit zu haben.

Vielmehr ist es eine Frage der Priorität und des Selbst-Managements.

Und da kommt auch die Verbindung zur Konditionierung. Du hast das Gefühl, das alles andere wichtiger ist, als deine eigentlichen Projekte. Du setzt dich selber zuunterst auf die Prioritätenliste.

Dein Job. Der Geburtstag deines Freundes. Das Fussballspiel deines Sohnes. Alles kommt vor dir.

Klar sind diese Dinge wichtig - versteh mich nicht falsch. Doch nicht, wenn darunter dein eigenes Leben über längere Zeit leidet.

Denn wenn du dich und dein Leben vernachlässigst, macht sich eine Unzufriedenheit in dir breit. Und diese spiegelst du auf deine Mitmenschen.

Wenn du hingegen dich selber priorisierst, dann werden auch deine Mitmenschen den positiven Effekt spüren. Weil du mit mehr Zufriedenheit, Ruhe und Präsenz ihre Zeit schätzt.

Bewusstsein als Basis zur Veränderung

Du siehst - jedes dieser Probleme könnte ein Beitrag für sich sein. Es geht für hier nur darum, dass du erkennst, dass diese Probleme weiterführende Folgen deiner Konditionierung sind.

Dass sie zwar Ursache dafür sind, dass du keine Veränderung in dein Leben bringst. Gleichzeitig aber auch eben nur die Auswirkung von einer tiefer liegenden Ursache: deiner Konditionierung.

Versuche ehrlich zu dir zu sein und frag dich, bei welchem dieser Probleme du dich selber erkennst? Vielleicht sind es mehrere, vielleicht nur eines. Schalte dein Ego aus.

Um langfristige Veränderung in Gang zu setzen, ist es unumgänglich, dass du in erster Linie mehr Bewusstsein für die Situation hast.

"No problem can be solved from the same level of consciousness that created it"
-Albert Einstein

Bewusstsein ist die Basis für nachhaltige Veränderung.

Erst wenn du dieses Bewusstsein hast, kannst du in eine neutrale Perspektive wechseln und erkennen, dass Veränderung tatsächlich möglich ist. Und diese dann in dein Leben bringen.

Wie du das konkret machst, schauen wir uns nun an.

Der Prozess in ein neues Leben

Alles, was du in der Realität siehst, hat mit einem Gedanken angefangen. Die Oberfläche, auf der du Sitzt. Das Gerät auf dem diese Zeilen liest. Egal was - alles hat den gleichen Ursprung.

Einem Gedanken, der zu einer Vision wurde und dann in planbare Schritte unterteilt wurde. Und schlussendlich ist etwas greifbares in der Realität entstanden.
Und genau so funktioniert es auch für dich.

1) Erschaffe eine Vision

Der erste Schritt für Veränderung ist daher die Vision. Ein Bild von deiner idealen Zukunft. Wie dein Leben in 10, 20, 30 Jahren ausschauen soll.

Hier sollst du deinen Verstand komplett ausschalten. Er wird dich sonst nur limitieren.

Überleg dir also nicht, was möglich ist und was nicht.

Denke nicht, sondern fühle.

  • Was willst du wirklich erreichen?
  • Wie sieht eine perfekte Welt für dich aus? Wie verhalten sich die Menschen darin?
  • Wie kannst du deinen Teil dazu beitragen? Mit welchem Talent schaffst du den grössten Mehrwert?
  • Was machst du tagtäglich? Wie schaut ein erfülltes Leben für dich aus?

Versuche hier ein klares Bild in deinem Kopf zu erschaffen. Je klarer das Bild, umso einfacher wird die Umsetzung.

Wenn du völlig ahnungslos bist: keine Sorge. Die Vision wird nicht auf Anhieb extrem klar und perfekt sein. Vielmehr wird sich diese mit jeder Erfahrung, jedem Fortschritt verfeinern.

Starte also mit dem, was dir einfällt. Mit dem, was du momentan fühlst. Nimm ein Stift und ein Papier und schreibe es hin.

Wenn du dich mit der Vision schwer tust, dann kreiere eine Anti-Vision. Überleg dir, wie dein Leben auf keinen Fall ausschauen soll. Was dich wahrlich abschreckt und ins Tun bringt.

Von dort aus fällt es dir einfacher, die Vision zu erschaffen.

Wichtig ist, dass du jetzt anfängst. Ohne diesen Schritt kannst du nicht weiter gehen.

Wenn du diesen und die weiteren Schritte bequem in 10 Minuten erledigen willst, dann schau dir das Clarity Assessment an. Komplett kostenlos wirst du eine glasklare Vision und einen umsetzbaren Action-Plan erhalten.

2) Der erste Meilenstein

In diesem Schritt geht es nun darum, den ersten grossen und unumgänglichen Meilenstein zu definieren. Dieser dient als Richtungsgeber und soll in 6-18 Monaten erreichbar sein.

Es soll ein Ziel sein, dass bahnbrechende Veränderung in dein Leben bringt, wenn es du es erreichst. Es soll alles andere einfacher machen.

Dieser Meilenstein darf und soll dich herausfordern. Gleichzeitig weisst du aber, dass du ihn erreichen kannst - wenn du 120% gibst.

Du kannst auch bereits mehrere Meilensteine aufschreiben, die aufeinander aufbauen und den Weg zu deiner Vision oder einem Teil davon führen.

Wichtig ist, dass du aber jetzt den ersten Meilenstein definierst. Dieser soll wirklich unumgänglich auf deinem Weg zu deiner Vision sein.

Das ist "The One Thing". Die eine Sache, nach der sich dein ganzer Fokus ausrichten soll.

Analysiere Personen, die einen ähnlichen Weg bereits gegangen sind. Welches war der erste wichtige Schritt, den diese Person gegangen ist?

Nehmen wir als Beispiel jemand, der in seiner Vision Blogger/in ist. Dann könnte der erste Meilenstein 5'000 monatliche Leser sein.

Mach es nicht zu kompliziert. Leg deinen Meilenstein fest - du kannst diesen in den nächsten Tagen auch noch anpassen.

Wichtig ist, dass du einen definierst. Ohne diesen Meilenstein wird es schwierig, einem Plan zu folgen. Es ist die Basis für täglichen Fokus und Fortschritt.

3) Lege 4 Zwischenziele fest

Teile deinen Meilenstein in 4 aufeinander aufbauende Zwischenziele.

Sei hier noch etwas realistischer. Schalte also deinen Verstand mehr ein. Unterteile deine eine Sache in 4 logische Schritte.

Als Anhaltspunkt soll ein solches Zwischenziel in 1.5-3 Monaten erreichbar sein.

Im Bloggerbeispiel könnte das erste Zwischenziel sein, 5 Beiträge online zu haben. Angenommen diese Person steht ganz am Anfang.

Von dort aus kannst du dir dann überlegen, was die nächsten 3 Schritte sind zum grossen Meilenstein. Schreibe auch diese auf.

4) Dein Wochenziel

Stell dir vor, du hättest diese Woche nur 2 Stunden Zeit für dein erstes Zwischenziel. In welche Tätigkeit würdest du diese 2 Stunden investieren? Wo ist die Zeit am sinnvollsten eingesetzt?

Genau das wird dein Wochenziel sein.

Ein Ziel, dass machbar scheint und dich nicht zu fest herausfordern soll. Du willst sicherstellen, dass du dieses erreichen kannst.

Selbstvertrauen und Zuversicht ist ein Ergebnis aus einer Ansammlung von Erfolgen.

Stelle also sicher, dass du auf wöchentlicher Basis diese Erfolge einfährst. So formt sich eine innere Überzeugung, dass der grosse Meilenstein erreichbar ist.

5) 1 Stunde - jeden Tag

Ausgehend vom Wochenziel fragst du dich nun, welche Tätigkeit du heute ausführen könntest, die dich näher an dieses Ziel bringt.

Setze es dir zur Aufgabe, 30-60 Minuten jeden Tag diesem Wochenziel zu widmen. Ja, jeden einzelnen Tag.

Egal, wie voll dein Alltag sein mag. Wenn dir deine Vision wirklich etwas bedeutet, dann wirst du 30-60 Minuten jeden Tag finden, die du diesem Ziel widmen kannst.

Eine Stunde täglich. Nur du und deine Ziele. Ohne Ablenkung.

Das ist das Rezept zum Erfolg.

Du musst nicht täglich 10 Stunden "husteln", um etwas zu ändern. Fortschritt ist das Ergebnis aus dutzenden von Mini-Erfolgen.

Am Anfang reicht es also, wenn du konstant 30-60 Minuten dich deinem wichtigsten Ziel widmest.

Die Erreichung deiner Vision ist eben kein Sprint. Sondern ein Marathon. Ein Marathon, der sich über dein ganzes Leben streckt.

Ein paar Schritte jeden Tag. Und die Erreichung der Ziellinie ist unumgänglich. Wenn du nicht aufhörst.

Du hast es in der Hand

Diese 5 Schritte sind das Rezept zum Erfolg. Sie sind ein Iterationsprozess. Ein Iterationsprozess, der aber angestossen werden muss.

Ein Prozess, der sich auszahlen wird. Mit jeder investierten Minute wird dein inneres Chaos klarer. Mit jeder investierten Minute wirst du Feedback erhalten. Und mit jedem Feedback wird das Ziel klarer. Und erfüllender.

Klarheit über deine Zukunft erhältst du nicht mit deinem Denken.
Klarheit über deine Zukunft erhältst du mit Erfahrungen.

Deshalb: Starte heute. Auch wenn es nur 10 Minuten sind. Diese Tätigkeit kann der erste kleine Stein vom Domino sein, der am Ende den grossen Stein zum Fallen bringt.

Wenn du bis hier gelesen hast, bist du auf dem richtigen Weg. Wir hören uns.
-Nick

PS: Das Clarity Assessment wird dir den Grossteil der Denkarbeit abnehmen in diesem Prozess. Du kannst es hier kostenlos durchlaufen. Hoffe, es hilft dir weiter.

Sobald du dich ready fühlst, hier sind 2 Wege, wie ich dir weiterhelfen kann:

  1. Dream Life Vision Planner: Vergiss ständige Ablenkung und lähmendes Gedanken-Chaos: Ein Guide, der dir hilft, eine erfüllende Vision mit einem umsetzbaren Plan zu erschaffen, sodass du mit Laserfokus deine Tage angehen kannst. (kostenlos)
  2. Mind Yourself PRO:Das effektivste und simpelste System, um innere Blockaden wie Selbstsabotage, Prokrastination und Zweifel in felsenfestes Selbstvertrauen zu verwandeln. Entfache dein vollstes Potential & erreiche erfüllende Ziele in Rekordzeit! (bezahlt)

Mach den nächsten Schritt, sobald du dich ready fühlst :)